Hmm, ich habe sowas mal gespielt, war aber ne ganz andere Form, sprich eMail Rollenspiel mit einem Gamemaster. Ist an und für sich sehr interessant nur es brauch eben einen Unparteiischen der auch mal ereignise Reinbringt wie das man einen Militärbunker mit Konserven und Waffen oder sowas gefunden hat und der auch mal Cholera ausbrechen lässt wo man dann Medikamente suchen oder eben erhandeln muss.
Inwiefern das in einem RPG realisierbar ist, schwirig, da wir uns ja auch gerade hier auf reale Daten stützen, zumindest um zu vergleichen, könnte bei dem Szenario schwirig werden. Interessant ist es jedoch allemal wenngleich man sich gute Gedanken zur Umsetzung machen muss.
Es soll kein Personenrollenspiel werden, deutscher, sondern ein Staaten rpg. du schaffst es nach dem 3WK etwa 80.000 Menschen im Gebiet des heutigen NRW und NDS beispielsweise zu vereinigen und eine Hirarchie Hirarchie aufzubauen und grenzen zu ziehen.
Nur wer legt fest in welchem Rahmen diese Kommune bei dem Fallout sich fortpflanzen kann? Wie sieht die geburtenrate in welcher Region aus, wie hart wird der Winter, legen sich Radioaktive Aschewolken über den Feldern ab? Wer definiert das er Fachpersonal hat mit dem er Maschinen in Gang setzten oder Soldaten ausbilden kann, wie kommt man überhaupt an Waffen? Alte Bunker, Reserven, Kasernen?
Bei einem Endzeit-RPG liegen für mich die interessanten Faktoren gerade auf diesen, eben Endzeitbezogenen, Variablen. Wenn es aber rein darum geht wie sich gewisse Gruppen in einem unbesiedelten Terretorium ausbreiten, dann wäre die Kolonialisierung Amerikas oder sowas geeigneter.
Alternativ bräuchte man eine strikte Basis auf der alles Aufbaut und die alles reglementiert, gerade auch sowas wie Benzinverbrauch und Brennstoffknappheiten. Denn auch solche Natürlichen resourcen werden in einem solchen Szenario wesentlich wichtiger. Sprich der eine hat eine Militärbasis als Zentrum seines Verwaltungsbezirks ausgewählt, der andere hat Borhlöcher und Raffinerien. Die müssen sich dann irgendwie zusammen raufen, erobern geht nicht weil dann die Bohrlöcher in brandt gesteckt werden.
Solche Abhängikeiten sind es die man irgendwie da reinbringen müsste.
Ich hatt letztens ne Idee für eich weiteres RPG, welches nach dem 3 WK spielt.
Die gesamte Welt ist in einem Atomkrieg untergegangen, und man muss eben wieder einen Staatenverbund gründen, und die Weltwirtschaft wiederherstellen...
2 logische Probleme stellen sich hier.
1) Im Falle deines "Die gesamte Welt ist in einem Atomkrieg untergegangenen" würde es keine Möglichkeit zum Überleben für den Homo Sapiens oder irgendeine andere Spezies geben.Der Radioaktive Fallout(Welcher mehrere Effekte hat die akute teste wäre die Verstrahlung sämtlicher Flächen für den Ackerbau),dauerhafter Winter usw. Summa summarum keine Chance für irgendjemanden auch nur 4 Monate auf so einer Erde zu überleben.
2) Woher willst du denn bitte einen Staat herleiten es gibt weder Recht und Ordnung kein Mensch ,der so wie alle Menschen denken, wird sich in solch einer Situation sein Wohlergehen hinter das einer Gemeinschaft bzw. Gesellschaft zu stellen.Viellicht sehr kleine Gemeinschaften von maximal 200 Menschen mehr wird sich da nicht ausgehen.
Was glaubst du denn wie sich die Hochkulturen bildeten da hat einer gesagt:"Komm mach ma mal eine Diktatur".Nein es war Zwang der die Menschen in den Staat zusammen trieb.Da die Sumpfgebiete am meisten Nahrung abliefern siedelten sich dort die meisten Menschen an ---> irgendwann mussten sie lernen miteinander auf diesen engen Raum zu leben und die Ressourcen sinnvoll zu verwalten und zu teilen.
Nun, ich vermute das es sich stark an Fallout orientieren würde, sprich eine art Kalter Krieg, ein hochrüsten, der ausbau von Bunkern die abseits der direkten Treffer vielleicht ein überleben ermöglichen würden.
Was dannach kommt ist Anarchie, wobei diese kaum etwas mit Chaos zu tun haben muss sondern erstmal nur kleine Komunen die sich selbst verwalten beschreit, notwendige Interessensgemeinschaften die vll. aus den Bunkern selbst hervorgegangen sind. Das man sich dann zusammen schließt ist eine Folge der Natur des Menschen, einzig ob nun friedlich oder mit Gewalt ist die Frage.
Jedoch ein direkten Anknüpfen "direkt" nach dem Krieg halte auch ich für nicht möglich, wie gesagt, so ein System bedarf einer guten ausarbeitung.
Sehe ich ähnlich, man muss zwar nicht alles übernehmen, auch nicht die Selbstironie von Fallout aber in den Aspekten zur Atmosphäre ist es, also Teil 1&2, fast ungeschlagen.
ZitatWas glaubte dieser Kerl eigentlich in wessen Land er sich aufhielt? Und er glaubte mit ihnen sprechen zu können wie mit einem Kind? Er kam hier her, Präsident eines Zahnlosen Landes das bellte aber nicht beißen konnte und nun wollte er die Situation auch noch für sich ausnutzen.
Ja kommen sie mit ich bringe sie zu meinem Vorgesetzten. Der Präsident wurde durch eine nebentür die auch Hilter 2 mal benutzte aus dem Raum geführt...........